„Frühstücken wie ein Cowboy und Wandern wie ein Indianer“

so lautete das Motto, mit welchem die pädagogische Mitarbeiterin des Schwäbischen Albvereins, Michaela Spielmann, am 21. Mai 2017 junge Familien im Schwäbischen Albverein aus der näheren und weiteren Umgebung begeistern konnte.

Mit ihren „Wild-West-Leiterwägen“ bildeten sie einen kleinen Treck und transportierten ihren Proviant in einer kurzen Wanderung zum Volkmarsberg hinauf. Oben angekommen hatte der freundliche Hüttendienst schon ein Feuer in der Feuerstelle entfacht, so dass mit der Zubereitung eines reichhaltigen Cowboy-Frühstück begonnen werden konnte.

Sehr lecker zum Beispiel Ei im Brot mit oder ohne Speck, krachendes Wildnis-Crunchy besser als jeder Corny-Riegel. Das Fladenbrot mit süßem oder salzigem Belag wurde auf dem Grill gebacken und Pfannkuchen in den eigens hierfür mitgebrachten Pfännchen mit Langstil. Weiter gab es heiße Früchte, geräucherten Käse und Lagerfeuerkaffee… Ob süß oder salzig, für Groß und Klein war etwas dabei. Nach dem Essen nutzten die Kinder das Bastelangebot für Bolos und Bandanas (indianische Krawatten und Stirnbänder). Der Volkmarsberg bot sich mit seiner Landschaft geradezu an, um auf den Felsen „Indianderles“ zu spielen und so bewegte sich der Treck später Richtung Tal als vorgesehen – ein gelungener Tag. Herzlichen Dank dem Hüttendienst und Michaela Spielmann.

Hans-Peter Wolf


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